Nachhaltigkeit

Pirámides de Güímar betrachtet den Klimawandel aus verschiedenen Perspektiven...

Unser Umweltengagement

Umweltbewusste Maßnahmen: eine „grünere Welt“ ist möglich

Seit 2009 entwickelt Pirámides de Güímar Nachhaltigkeitsprojekte und wurde 2011 erstmals für den Preis „Europäisches Museum des Jahres“ nominiert. Im Jahr 2013 wurde die Partnerschaftsvereinbarung mit der Universität von La Laguna zur Entwicklung von Projekten im Bereich „Umweltbildung für Nachhaltigkeit“ geschlossen. Pirámides de Güímar gehört zudem seit 2021 zu dem Umweltschutznetz „Climate Heritage Network“.

 

Unser Engagement für Nachhaltigkeit und die Umwelt spiegelt sich in jeder unserer Initiativen und Projekte wider.

Der Botanische Garten

Im Mai 2017 wurde der Parque Etnográfico Pirámides de Güímar von der Ibero-Makronesischen Vereinigung der Botanischen Gärten (AIMJB) als Botanischer Garten ausgezeichnet.

 

Die Pflanzenkollektionen, die für Konsultationen, Besuche und Anerkennung zur Verfügung stehen, erfüllen zweifellos die wissenschaftlichen Ziele von Erhaltung, Bildung, Forschung und Öffentlichkeitsarbeit.

 

Der Botanische Garten Pirámides de Güímar ist Mitglied der Allianz der Botanischen Gärten gegen den Klimawandel und setzt sich mit folgenden Maßnahmen für die Bekämpfung der Klimakrise ein:

  • Sammlungen von einheimischen Pflanzen, die an die Umgebung angepasst sind und einen geringen Wasserbedarf haben.
  • Effiziente Bewässerungssysteme zur Wassereinsparung.
  • Die Verwendung von ökologischen Düngemitteln.
  • Aufklärung und Sensibilisierung.

Der nachhaltige Garten

Dieser Grünraum entstand im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung mit der Universität La Laguna im Bereich ‚Umweltbildung für Nachhaltigkeit‘. Auf 1.500 m² rekreiert er einen typischen kanarischen Barranco. Der Erfolg des nachhaltigen Gartens liegt darin, dass er die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit erfüllt: Umwelt-, Wirtschafts- und Sozialnachhaltigkeit. Dieses Modell zeigt, wie man in den Kanaren nachhaltig Gärten anlegen kann.

 

Der Garten wurde 2017 mit dem Preis für das Europäische Museum des Jahres und 2021 mit dem Preis für ‚Beste allgemeine nachhaltige Praxis‘ von Turismo de Tenerife in seinem jährlichen Wettbewerb für nachhaltige Tourismuspraktiken ausgezeichnet. Dieser Garten ist nicht nur ein Beispiel für Nachhaltigkeit, sondern auch eine Bildungsressource, die den Besuchern die Bedeutung des Schutzes unserer natürlichen Umgebung vermittelt.

REDBAG

Seeds for exchange with the Botanic Gardens of the REDBAG.
Seit 2020 ist der Botanische Garten Pirámides de Güímar Teil von REDBAG, dem Spanischen Netzwerk der Samenkundlichen Banken. Diese Teilnahme ermöglicht die Vernetzung von Banken für genetisches und biologisches Material durch Informationsaustausch und Koordinationsmechanismen zwischen botanischen Gärten. Dieses Netzwerk ist entscheidend für den Erhalt der Biodiversität und den Austausch von Wissen über endemische, einheimische und exotische Flora. Dank REDBAG können wir zum Schutz und Erhalt von Pflanzenarten und zur Bewahrung der genetischen Vielfalt beitragen.

Ein Ozean ... aus Plastik

Diese interaktive Ausstellung ist das Ergebnis des fortlaufenden Nachhaltigkeitsprogramms, das der Ethnographische Park seit vielen Jahren durchführt. Die Ausstellung stellt die erste permanente Ausstellung in Spanien über die Verschmutzung der Ozeane durch Plastik dar. Sie behandelt klar und direkt die aktuellen Probleme, die die Meere durch die Präsenz von Plastikmüll haben. Durch diese Ausstellung möchten wir die Besucher über die dringende Notwendigkeit aufklären, den Plastikkonsum zu reduzieren und unsere Ozeane zu schützen. Die Ausstellung enthält Informationen über die verheerenden Auswirkungen von Plastik auf das Meeresleben und präsentiert praktische Lösungen, die wir alle ergreifen können, um unseren Plastikfußabdruck zu reduzieren.

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Die üblichsten Fragen ...

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Der Parque Etnográfico y Jardín Botánico Pirámides de Güímar engagiert sich durch verschiedene Initiativen für die Nachhaltigkeit, einschließlich der Erhaltung einheimischer Arten und der Förderung der Umweltbildung unter unseren Besuchern. Seit 2021 ist der Park Teil des Climate Heritage Network.